Die Vorteile von fugenlosen Böden

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Die Vorteile von fugenlosen Böden

14 August 2020
 Kategorien: Haus & Garten, Blog


Fugenlose Böden werden immer beliebter. Nicht nur, weil er besonders modern wirkt, sondern weil er sich auch ohne harte Übergänge über mehrere Räume verlegt werden kann. Sie lassen sich fast jedem Wohndesign anpassen und sind auf fast jedem Untergrund verlegbar. Allerdings sollte man dies als Heimwerker eher nicht alleine durchführen, denn fugenlose Böden sind bei der Verlegung eher anspruchsvoll und das Ganze sollte von einem Profi durchgeführt werden.


Die Vorteile von einem fugenlosen Boden


Der wohl größte Vorteil von einem fugenlosen Boden ist, dass er sehr robust und langlebig ist. Kratzer oder Stöße machen dieser Bodenart nichts aus und man kann Möbel bequem durch die Gegend rücken, ohne dass dem Boden etwas zustößt. Ausserdem hat er, wie der Name schon verrät, keine störenden Fugen, die doch sonst schnell zur Stolperfalle werden und sehr schwer zu reinigen sind. Böden ohne Fugen sind sehr langlebig und können bis zu 25 Jahren wie neu aussehen. Hat man sich doch irgendwann einmal satt gesehen, kann man den Boden einfach in einer anderen Farbe überstreichen lassen. Sollte der Boden doch einmal eine Macke bekommen, kann diese ohne Probleme ausgebessert werden.


Welche fugenlosen Bodenarten gibt es?


Fugenlose Böden von beispielsweise der GOSCH Ges.m.b.H. kann man entweder als Spachtelmasse auftragen oder er wird direkt gegossen. Mit der letzten Variante erreicht man ein sehr glattes und ebenmäßiges Ergebnis. Der Boden wird direkt auf Estrich aufgebracht und man benötigt keine weitere Zwischenschicht, was natürlich sehr praktisch ist.


Wie verlegt man einen fugenlosen Boden?


Ein fugenloser Boden wird mit Wasser angerührt und anschließend auf den vorbereiteten Untergrund gegossen. Das hört sich zwar im ersten Moment sehr einfach an, jedoch können dabei auch schnell Blasen entstehen, die von einem Fachmann natürlich vermieden werden. Mit einer Igelwalze wird das Ganze dann glatt gemacht und der Boden hat anschließend Zeit zum trocken. Nach der Trocknung wird die Oberfläche verspachtelt und es wird noch einmal eine Schutzschicht aufgetragen, die den fugenlosen Boden langlebiger macht. Ein solcher Giessboden eignet sich vor allem für einen Neubau, weil er direkt auf den Beton gegossen werden kann. Doch auch bei einem Umbau ist ein solcher Boden machbar, allerdings muss man ihm Zeit zum Trocknen geben und man muss wahrscheinlich während der „Baumaßnahmen“ aus der Wohnung ausziehen.


Ein fugenloser Boden kann also gerade in kleinen Räumen eine tolle Lösung sein. Er vergrößert den Raum optisch und er ist außerdem sehr robust. Doch auch in großen Wohnungen oder Häusern wirkt ein fugenloser Boden sehr edel, denn er schafft eine sehr ruhige Atmosphäre. Offene Küchen mit offenem Essbereich werden durch einen fugenlosen Boden unterstrichen, aber stiehlt den tollen Möbeln trotzdem nicht die Show.